Das 206. große rheinische Derby, diesmal findet es im Freien statt. Die äußeren Umstände könnten besser sein, so ganz spielt das Wetter nicht mit. Trotzdem werden auch in diesem Spiel nur drei Punkte verteilt.
Gibt es einen klaren Favoriten für diese Partie. Nicht wirklich. Die DEG hat drei der letzten vier Spiele verloren, ob der 4:3-Sieg im Penaltyschießen am Dienstag eine Trendwende war, bleibt abzuwerten. Den letzten Dreier holte Düsseldorf im 26.12. des letzten Jahres. Die Haie zeigten zuletzt ein paar schwache Auftritte, beide auswärts, in Krefeld und Iserlohn. Nun treten sie zum dritten Westderby in kurzer Folge an. Von den letzten sieben Auswärtsspielen haben die Haie fünf verloren.
In der laufenden Saison gab es dieses Duell bereits zweimal, mit dem besseren Aufgang für das jeweilige Heimteam. Die Haie schlugen die DEG 2:1, Düsseldorf die Haie 5:4. Spielleiter sind Daniel Piechaczek und Lars Brüggemann.
Tipp:
Düsseldorf – Köln 4:2
So auch daheim wieder….. Mmmmhhhh…..War ja eher ein neutraler Zuschauer….Es war gut, aber Nürnberg fand ich bei weiten besser….
Top: Kölner Fans (die hat man gehört), Es war warm und trocken (haha…), Sicht auf das Eis
Flop: Dach zu (hat das feeling genommen….Nürnberg war schon cool kalt und nass), Stimmung der DEG-Fans, Akustik…
„….Nürnberg war schon cool kalt und nass“
Yep, sehe ich genauso 🙂
Und es war definitiv weniger nervenaufreibend, sich das Ganze als neutraler Zuschauer angucken zu können.
Freue mich schon auf das nächste Wintergame – dann aber bitte wieder ohne Dach!
Bin gerade zurückgekommen. Also das Dach zuzumachen, war völlig überflüssig. Es gab wirklich nur ein paar Tröpfchen Regen hier und der Sturm war auch schon vorbei. Alles Weicheier…
Stimmung war aber Top – nur bei der Hymne musste man sich die Ohren zustopfen 😉
Läuft gut bisher, jetzt schön abwarten und dann das ENG. Go DEG
Wie sind denn die Wetterverhältnisse vor Ort? Muss man die Spieler anketten, damit sie nicht wegfliegen? ^^
dach ist doch zu 🙂
Ah okay, wusste ich nicht. Schade, dass das Wetter nicht mitspielt, nimmt dann ja doch ein bisschen das „Open-Air“-Feeling