Playoffs Viertelfinale: Hamburg Freezers – Iserlohn Roosters und Krefeld Pinguine – ERC Ingolstadt

Die Viertelfinal-Paarungen sind gefunden, zunächst einmal gilt es zu verdauen, dass die Eisbären tatsächlich in diesem Jahr nicht dabei sind. Ich persönlich vermisse sie schon jetzt, einfach auch, weil ich es praktisch nicht anders kenne. Als Rückblick mag das aber genügen, hier geht es schließlich um einen Ausblick auf die beiden noch nicht abgehandelten Serien …
Hamburg Freezers – Iserlohn Roosters

Die Vorschau auf die Serie des Tabellenführers gegen den Zehnten nach der Hauptrunde fällt zwangsläufig ein wenig Freezers-lastig aus, alleine schon, weil ich mich mit den Roosters schon beim Ausblick auf die Preplayoffs näher befasst habe.

Unbestritten ist, schließlich lässt sich das alleine anhand der Zahlen für die abgelaufene Spielzeit schon ziemlich einfach nachweisen, dass die Freezers die beste Hauptrunde aller Zeiten gespielt haben. Das hatte sich nicht unbedingt so angekündigt, am zwölften Spieltag waren sie auf den letzten Tabellenplatz abgestürzt.

Ich bin wahrscheinlich nicht der einzige, der sich ans Meisterjahr der Scorpions erinnert fühlt. Die starteten, nachdem sie in der Saison 09/10 nach dem 20.Spieltag am Tabellenende angekommen waren, erst so richtig durch. Am Ende holten sie dann den Titel …

In den Playoffs stehen die Hamburger zum 10. Mal, nur ein einziges Mal kamen sie über das Viertelfinale hinaus: Genau 10 Jahre ist es her, dass man Mannheim im auf dem Weg ins Halbfinale schlagen konnte.

Vor allem zuhause waren die Freezers in dieser Saison eine Supermacht. Genau zwei Mannschaften konnten die Hansestädter in eigener Halle in regulärer Spielzeit schlagen, Augsburg und Mannheim. Für zwei weitere Teams reichte es zum Extrapunkt in Hamburg, und da wird es interessant: Krefeld und Iserlohn, die sich beide in der Verlängerung an der Elbe durchsetzten. Das ist nahe an der Perfektion.

Ziemlich erstaunlich fand ich den Auftritt der Freezers im letzten Heimspiel, als es für die Hamburger gegen Köln um nichts mehr ging, trotzdem verteidigten sie den Heimnimbus, als gäbe es kein Morgen, keine Playoffs mehr. Die Mannschaft ist heiß, daran gibt es keinen Zweifel. Auch wenn die Adler beim Heimspiel zuvor einen Rekord für die Ewigkeit verhindert hatte, mit sehr viel Glück.

Die Roosters nehmen zum insgesamt sechste Mal an den Playoffs teil, in der DEL stehen sie aber erst zum zweiten Mal im Viertelfinale nach der Saison 2007/08, als das Aus gegen die Lions kam. Eine gemeinsame Playoffgeschichte haben die beiden Teams nicht.

Ein Blick auf die Abschlusstabelle der Hauptrunde legt diese Tatsache nicht nahe, aber mit Hamburg und Iserlohn treffen die beiden dominierenden Mannschaften der zweiten Saisonhälfte aufeinander, so gesehen kommt dieses Duell fast ein wenig früh. Und so gesehen ist diese Paarung im Ausgangspunkt auch ausgeglichener, als es zunächst den Anschein haben mag.

Eine Tabelle ab Weihnachten macht das deutlich: Ab dem 26.12. holten die Freezers 44 Punkte, Iserlohn einen weniger. Den Unterschied macht tatsächlich der 6:1-Erfolg der Freezers gegen Iserlohn an ebendiesem Spieltag aus. Der verzerrt aus Iserlohner Sicht auch ein wenig die Tordifferenz. Das Spiel unseres Stichtages eingeschlossen, verfügten Iserlohn (37 Gegentreffer) und Hamburg (44(!) Gegentreffer über die besten Defensivformation. Und aus dieser Perspektive betrachtet, erwartet uns eine Auseinandersetzung auf Augenhöhe.

Einerseits. Aber um den nächsten Punkt zu erläutern, gestatte ich mir an dieser Stelle eine kleine Spielerei. Ich stelle hier eine DEL-Tabelle vor, die nur DIE Teams einbezieht, die es bis ins Viertelfinale der Playoffs geschafft haben, also ohne Berlin, München, Straubing … (Anzahl der Spiele, Punkte, Tore)

Hamburg Freezers

28

49

83 : 69

Kölner Haie

28

47

77 : 62

Krefeld Pinguine

28

46

81 : 75

Adler Mannheim

28

42

75 : 79

Grizzly A. Wolfsburg

28

41

72 : 72

Thomas Sabo Ice Tigers

28

40

82 : 86

Iserlohn Roosters

28

39

69 : 74

ERC Ingolstadt

28

32

63 : 85

Aus den wirklichen Spitzenspielen holte Hamburg die meisten Punkte, Iserlohn schloss in dieser Hinsicht etwas schlechter ab.

Aber, und da muss man jetzt auch ein wenig konsequent sein, für die zweite Saisonhälfte sieht die Tabelle dann so aus …

Iserlohn Roosters

13

26

31 : 23

Hamburg Freezers

12

25

38 : 26

Grizzly A. Wolfsburg

13

22

36 : 26

Krefeld Pinguine

13

22

37 : 32

Adler Mannheim

13

18

31 : 35

Thomas Sabo Ice Tigers

12

17

36 : 44

Kölner Haie

12

10

23 : 33

ERC Ingolstadt

10

7

23 : 36

Letztere Tabelle lässt etwas mehr Rückschlüsse bezüglich der aktuellen Form zu, ist in sofern vielleicht doch auch relevanter. Und hilft im Bezug auf die Paarung Hamburg – Iserlohn nur sehr eingeschränkt weiter.

Die Spiele der Hauptrunde

Die Roosters gewannen das erste Spiel in Hamburg 4:3 nach Verlängerung, unterlagen dann zweimal deutlich, 2:5 zuhause und 1:6 in Hamburg, um im letzten Heimspiel Anfang Februar erneut 2:1 zu gewinnen wieder nach Verlängerung.

Specialteams

Zumindest zu Saisonbeginn hatten die Freezers in Überzahl erhebliche Schwierigkeiten, konnten sich aber im weiteren Verlauf deutlich steigern, dennoch weisen die Roosters immer noch bessere Werte auf. Beim Unterzahlspiel dagegen war Hamburg Klassenprimus, die Roosters haben Nachholbedarf. Dabei sollte aber nicht unterschlagen werden, dass das Penaltykilling der Sauerländer, gegen München sehr gefordert, ausgezeichnet lief – und mit München traf man immerhin auf eine Top-Mannschaft in dieser Kategorie.

Vorteil Hamburg

Goalies

Auf dieser Position verfügen die Hamburger in meinen Augen neben Mannheim über das beste Duo, da scheint es mir egal, ob Sebastien Caron oder Dimitrij Kotschnew zwischen den Pfosten steht, ein Qualitätsverlust ist nicht zu erkennen. Die Roosters sind mit Mathias Lange und Erik Ersberg nicht schlecht aufgestellt, aber nicht so stark wie die Hamburger.

Vorteil Hamburg

Defense

Die Defense ist eine Ensemble-Leistung. Und mit Hamburg und Iserlohn stehen sich zwei der besten Defensivformationen gegenüber. Nach der Hauptrunde hätte ich hier beide Mannschaften auf Augenhöhe gesehen, in den Preplayoffs war die Leistung der Roosters unterschiedlich, schwach in Spiel 1, sehr stark in der entscheidenden dritten Partie. Unentschieden

Offense

Und da wären dann natürlich noch die Angriffsformationen. Lebten die Freezers die letzten Spielzeiten von der Formation David Wolf, Garrett Festerling, Jerome Flaake, haben sich die Zeiten inzwischen gewandelt. Auch „dahinter“ haben die Hamburger einiges zu bieten, in der Tiefe ist die Mannschaft inzwischen wesentlich besser aufgestellt. Bei den Roosters kommt man an der reihe mit Michael Wolf nicht vorbei. Allerdings muss ich sagen, dass mit Brooks Macek in der Serie gegen München aufs höchste beeindruckt hat. 21 Jahre ist der Junge, aber in puncto Abgezocktheit kann man da locker noch zehn Jährchen draufschlagen.

Unentschieden

Ausfälle

Die Freezers können wahrscheinlich aus dem Vollen schöpfen, auch wenn David Wolf im ersten Spiel noch aussetzen wird. Bei den Roosters fehlt Richard Jares nach einem Kieferbruch gegen München sowie Mike York.

Fazit: Wären die Hamburger auf Berlin getroffen, wäre meine Einschätzung in dieser Hinsicht eindeutiger gewesen. So sind die Freezers für mich zwar Favorit – Stichwort Heimvorteil – aber Iserlohn auch ein starker Außenseiter. 60:40. Schaffen es die Roosters, die Euphorie aus der München-Serie hinüberzuretten, 50:50. 4:3 Hamburg.

Krefeld Pinguine – ERC Ingolstadt

Verdammt, jetzt ist das Stück über Hamburg – Iserlohn ja auch schon wieder so lang geworden. Das war eigentlich nicht meine Absicht. Ich versuche also, mich bei der letzten Serie ein klein wenig kürzer zu fassen, irgendwann soll der Artikel ja schließlich auch veröffentlicht werden. Ein Positives hat die Aangelegenheit schon mal – es lassen sich Tabellen einbinden. Und, oh, ich habe doch noch so viele.

Ich habe ein Problem mit dem KEV. Das muss man hier einfach mal ganz offen bekennen. Ich tendierte nämlich grundsätzlich dazu, die Pinguine zu unterschätzen. (So wie ich im Übrigen grundsätzlich immer auch die Adler überschätze). Keine Ahnung, woran das liegt, vielleicht habe ich mal als kleines Kind geträumt, dass mich ein Adler aus einem Pinguinnest gerettet hat? Und ich war den Fischgeschmack einfach leid? Bei einem Glück war der Retter dann wahrscheinlich ein Seeadler. Ich glaube, ich schweife ab.

Für den KEV ist es die 17. Teilnahme an Playoffs, drei davon fallen noch in Bundesliga-Zeiten. Fünfzehn Mal standen sie im Viertelfinale, vier Mal konnten sie sich ins Halbfinale durchkämpfen, das sie aber nur im Meisterjahr überstanden. Gegen Ingolstadt gab es bisher eine Playoffserie, in der vergangenen Saison, ebenfalls mit Heimrecht für den KEV, der diese Serie auch 4:2 gewinnen konnte.

Der ERC spielt seine zehnten Playoffs. Vier Mal konnten sich die Panther für das Halbfinale qualifizieren, das letzten mal vor zwei Jahren, als gegen Mannheim Schluss war.

Die Spiele der Hauptrunde

Die Bilanz der Hauptrunde war ausgeglichen. Beide Mannschaften gewannen je ein Heimspiel und ein Auswärtsspiel. Der KEV unterlag zuhause 3:4 nach Verlängerung, gewann das zweite Heimspiel 6:1. Der ERC gewann sein erstes Heimspiel 3:0, unterlag im zweiten 0:3.

Sehen wir uns die obigen Tabellen an, lässt sich ein deutlicher Unterschied erkennen: die Panther holten mehr Zähler gegen schwächere Teams, in den Spitzenspielen hatten sie häufiger das Nachsehen.

Der KEV hat eine gefestigte Mannschaft aufzubieten, die sich in der Hauptrunde souverän den zweiten Platz sichern konnte, Ingolstadt musste bis zuletzt zittern, allerdings sollte nicht unterschätzt werden, dass so ein Sieg in den Preplayoffs, immerhin gegen den amtierenden Meister, noch dazu vor dessen Publikum, doch einige Kräfte freisetzen dürfte.

Goalies

Der KEV war mit dem Duo Tomas Duba und Lukas Lang schon nicht so schlecht aufgestellt, doch mit der Nachverpflichtung von Gerry Kuhn könnte man nach den ersten Eindrucken auf dieser Position einen kleinen Qualitätssprung gemacht haben. Beim ERC ist Timo Pielmeier die inzwischen die unumstrittene Nummer 1 – auch wenn er sich gegen Berlin den ein oder anderen Aussetzer leistete, letztendlich ohne Konsequenzen.

Vorteil Krefeld

Und der ganze Rest

In der Defense wie in der Offense sehe ich den KEV etwas besser aufgestellt. Mit dem Zirkus Krone verfügt der KEV in  Adam Courchaine, Kevin Clark und Daniel Pietta über eine der stärksten Sturmreihen der DEL. Pietta fiel zwar zuletzt verletzungsbedingt aus, dürfte aber im Verlaufe der Playoffs wieder zurückkommen. Fraglich bleiben die Einsätze von Kyle Sonnenburg, für den ein Viertelfinaleinsatz wohl noch zu früh kommt. Mark Voakes laboriert noch an den Folgen eines Fingerbruchs und auch der Einsatz von Francois Methot ist gefährdet. Entspannter sieht die Lage beim ERC aus, wo Tyler Bouck zuletzt auf der Tribüne saß und Jakub Ficenec aussetzen musste.

 Vorteil Krefeld

Fazit: Wie immer bei solchen Serien stellt sich die Frage, wie kommt die eine Mannschaft aus der Spielpause, kann die andere Mannschaft mit einer gewonnenen Serie im Rücken die Form konservieren. Von den Teams, die die Preplayoffs überstanden – gut, das waren jetzt nicht SO viele – hinterließ der ERC den schwächsten Eindruck. Vielleicht war aber auch gegen Berlin nicht mehr nötig? Jedenfalls werden sich die Panther deutlich steigern müssen. Insgesamt sehe ich klare Vorteile beim KEV, der die Serie 4:2 gewinnen wird.

7 Kommentare zu „Playoffs Viertelfinale: Hamburg Freezers – Iserlohn Roosters und Krefeld Pinguine – ERC Ingolstadt

  1. da ich jetzt keine Analyse starten möchte;) ( zu viel tippen) einfach kurz meine Tipps:
    Adler-Köln 2-4
    KEV-ERC 4-2
    Nür-Wol 3-4
    Ham-Iser 4-1
    so und morgen geht’s endlich in den König Palast…..

  2. Tja wie sehe ich die Viertelfinals:

    Köln, Hamburg, Krefeld und Wolfsburg

    Das sind meine Tipps. Ingolstadt hat mich überhaupt nicht überzeugt. Iserlohn hat zwar jetzt nen Erfolg gehabt, aber das können sie nicht halten…. Mannheim, schwer zu sagen, Nürnberg hat leider das hohe Nivevau vom Anfang der Saison nicht halten können….

    Na mal abwarten….schön mal als neutraler Zuschauer die PPO verfolgen zu können….

  3. Deine KEV-„Blindheit“ haste ja auch schon im Podcast glaubhaft zu Tage gebracht (übrigends sehr schön anzuhören, auch wenn die Stimme in meinem Kopf noch nicht zum Bild passte, aber kommt noch^^)

    Ich geb mal hier meine gesammelten Tipps ab:

    ADLER-Köln: Eigentlich die spannendste Serie, vor allem vom Namen her. Allerdings wirkte Köln in der Schlussphase der Saison deutlich schwächer und unkonstanter als noch während der Saison. Allerdings (ohne die Statistiken zu kennen) sind beide weder Heimmonster noch auswärts erwähnenswert. Traue aber den Mannheimern (mit dicker Brille) eher nen Sieg in Köln zu als umgekehrt.

    Nürnberg-Wolfsburg: Für mich die ausgeglichenste Serie, vor 1,2 Monaten hätte ich noch klar die Grizzlys favorisiert, aber irgendwie ist deren „flow“ ein wenig abhanden gekommen. Nürnberg hingegen wirkte so, als ob sie immer stärken werden würden. Denke die Serie wird definitiv über 7 Spiele gehen, und in Spiel 7 dann 60/40 Chance für die NIT

    Hamburg-Iserlohn

    ja, die formstärksten Mannschaften gegeneinander, und wie im Podcast erwähnt ging die Hauptrunden-Serie mit 2:2 ausgeglichen aus (wer kann das schon gegen die Freezers behaupten). Allerdings glaube ich, dass die Roosters so langsam ans Ende ihrer Kraft- und Mentalreserven kommen. Deswegen glaube ich wird die Serie klarer als erwartet.

    KEV-ERC

    Zu guter letzt Pinguine gegen Panther. Da würde ich Krefeld auch klar favorisieren, wobei der PPO-Erfolg vllt. gerade rechtzeitig für den ERC kam, um den Schalter wieder auf „erfolgreich spielen“ umzulegen. Allerdings ist der KEV ziemlich gut in Form, wird mit Pietta wsl. NOCH besser und gerade ihre Auswärtsstärke ist ein dickes Plus.

    Zusammenfassend:

    Mannheim – Köln: 4:2
    Nürnberg – Wolfsburg 4:3 (60%) / 3/4 (40%)
    Hamburg – Iserlohn 4:1
    Krefeld – ERC 4:2

  4. Krefeld – Ingolstadt

    Zunächst Glückwunsch, an die Panther, zum erreichen des Viertelfinale.
    So ganz überzeugt hat mich der Auftritt der Ingolstädter in den PrePlayOffs jedoch nicht. Ich bin mir aber nicht sicher, ob es am Spiel der Ingolstädter lag oder daran, das Berlin dieses Jahr so schwach war und man auch nicht unbedingt viel mehr leisten musste.
    Ich hoffe, das die Ingolstädter im Viertelfinale eine stärkere Leistung zeigen werden gegen die Krefelder, denn sonst dürfte dese Serie bereits nach Spiel 4 entschieden sein.
    Wenn die Panther endlich ihre Stärken ausspielen können und des Gegners Tor öfter treffen werden, als zum Ende der Hauptrunde, dann kann es eine ganz interessante Serie werden.
    Mein Bauch sagt jedoch, das sich die Krefelder in 6 Spielen, gegen die Ingolstädter durchsetzen werden.

    Hamburg – Iserlohn

    Wenn man rein die Tabelle nach dem Ender der Hauptrunde betrachtet, spielen hier Platz 1 & 10 gegeneinander. Wenn ich danach gehen würde, dann müsste ich sagen, Hamburg wirft die Iserlohner bereits in Spiel 4 raus.
    Allerdings haben die Roosters ja bekanntlich, im Jahre 2014 das Feld von hinten aufgerollt.
    Irgendwie scheinen meine Roosters diesen “ Do or Die“ druck zu brauchen (die PPO´s hätte man auch in 2 Spielen für sich entscheiden können, wenn man die ersten beiden drittel in Spiel 1 nicht so komisch gespielt hätte….. mir fällt keine andere Bezeichnung dafür ein)

    Es dürfte eine sehr enge Serie werden. Beide Teams werden Defensiv gut stehen und dem Gegner nichts schenken. Es dürfte auch eine Serie werden, mit der meisten körperlichen härte. Hier sehe ich jedoch einen kleinen Nachteil für die Roosters.
    Am Ende wird die Hmaburger jedoch der ewige Viertelfinal-Fluch einholen und Iserlohn wird sich in Spiel 7 in Hamburg durchsetzen und zuum ersten mal in einem DEL Halbfinale stehen.

  5. Hoffe und glaube natürlich auch an meine Pinguine. Hamburg sehe ich doch deutlicher vorne. Iserlohn war zwar sehr stark, aber denke doch das Hamburg sich 4-1 durchsetzen wird.

  6. Hamburg gegen Iserlohn > treffend analysiert

    Bei Krefeld vs. Ingolstadt wirst du dich hoffentlich eines besseren belehren lassen müssen 😉

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